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QSM
 
Qualitätssicherung mit Statistischen Methoden
 
Neu in Version 4.0 :
-  Berücksichtigung von Verdünnungsfaktoren bei Probenauswertung
-  Einfache Änderung von Bemerkungen bei Kontrollkarten aus Kontrollkartenreport heraus
-  Kontrollkarten-Intervallstatistik, d.h. Berechnung von Mittelwert und Standardabweichung über einen frei vorgebbaren Zeitraum
- Bestimmung der maximalen prozentualen Abweichung vom Mittelwert bei Mehrfachmessungen
 
 
 
Das Programm QSM (Qualitätssicherung mit Statistischen Methoden) bietet Unterstützung bei der Labordatenverarbeitung in der analytischen Chemie (d.h. bei Probenauswertung und beim Führen von Qualitätsregelkarten). Es stellt die wesentlichen in "Funk W., Dammann V., Donnevert G.: Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie" beschriebenen Analysetechniken zur Verfügung und basiert auf folgenden Quellen
 
- Funk W., Dammann V., Donnevert G. (2005): Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie. Anwendungen in der Umwelt-, Lebensmittel- und Werkstoffanalytik, Biotechnologie und Medizintechnik. WILEY-VCH Verlag, Weinheim
- DIN 32633 (1997): Verfahren der Standardaddition. Begriffe, Verfahren, Auswertung.
- DIN 32645 (1994): Nachweis-, Erfassungs- und Bestimmungsgrenze, Ermittlung unter Wiederholbedingungen. Begriffe, Verfahren, Auswertung.
- DIN 38402-71 (2001): Allgemeine Angaben (Gruppe A) / Teil 71: Gleichwertigkeit von zwei Analysenverfahren aufgrund des Vergleiches von Analysenergebnissen und deren statistischer Auswertung; Vorgehensweise für quantitative Merkmale mit kontinuierlichem Wertespektrum.
- AQS(A2) (Stand Jan. 2004): AQS-Merkblatt zu den Rahmenempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) für die Qualitätssicherung bei Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchungen. Kontrollkarten.
- eurolab, Technical Report No. 1/2002 (2002): Measurement Uncertainty in Testing.
- EURACHEM/CITAC Guide (2000): Quantifying Uncertainty in Analytical Measurement.
- NORDTEST Report TR537 (2003): Handbook for Calculation of Measurement Uncertainty in Environmental Laboratories.
 
QSM bietet dabei Statistiken und Graphiken zu den folgenden Themen:
- Kalibrierfunktionen 1. und 2. Grades mit Vertrauensbereichen, Berechnung der absoluten und relativen Unpräzision. Beurteilung der Residuen mittels Ausreißertest. Beurteilung des Eichkurventyps mit Hilfe des Linearitätstests nach Mandel. (Wie bei allen Auswertungen werden die Ergebnisse in tabellarischer Form auf mehreren Seiten  - über Tabulator auswählbar -  angezeigt. Dazu können i.d.R. verschiedenartige graphische Darstellungen abgerufen werden.)
 
QSM-Auswertung

 
 
QSM-Auswertung (Tabelle)
Übersichtliche Präsentation der Auswertungsergebnisse in tabellarischer Form auf mehreren Seiten.
- Berechnung (und graphische Darstellung) von Nachweis-, Erfassungs- und Bestimmungsgrenze, auch nach der Blindwertmethode
- Standardaddition
 
Graphik Standardaddition
 
 
QSM-Auswertung: Graphische Darstellung einer Analyse nach der Standardadditions-Methode
- Wiederfindungsfunktion
- Test auf Varianzenhomogenität
- Analysenauswertung unter Berücksichtigung einer frei wählbaren Kalibrierfunktion.
 
Probenauswertung
 
 
QSM-Analysenauswertungen berücksichtigen eventuell anzuwendende Verdünnungsfaktoren. Die Bestimmung der maximalen prozentualen Abweichung bei Mehrfachmessungen ermöglicht die schnelle Identifikation unbrauchbarer Messungen.
QSM ermöglicht die komfortable Verwaltung von Qualitätsregelkarten, und zwar
- Mittelwertkarten (s. Bsp.)
- Wiederfindungsratenkarten
- Blindwertkarten
- Spannweitenkarten (wahlweise auch in Form von sog. erweiterten Spannweitenkarten, bei welchen die Originalwerte eingegeben und gespeichert werden. QSM ermittelt daraus automatisch die Spannweite als zu kontrollierende Größe.)
 
Mittelwert-Regelkarte
 
 
QSM verwaltet verschiedene Regelkartentypen (hier: Mittelwertkarte) und ermöglicht die graphische Präsentation zusammen mit der Markierung von Außer-Kontroll-Situationen.
 
Alle Karten können für automatische (periodenweise) oder zu beliebigem Zeitpunkt individuell abrufbare Kontrollgrenzenberechnung ausgelegt werden, sowie für einmalig per Hand vorgegebene Kontrollgrenzen (Zielkarten). Wechsel zwischen den verschiedenen Kontrollgrenzen-Berechnungsarten, sowie Änderungen der Periodenlänge sind (bei gegebener Kompatibilität) problemlos möglich.
Per Knopfdruck kann eine Kontrollkartenintervallstatistik abgerufen werden, welche für ein vom Anwender frei wählbares Auswertungsintervall Mittelwert und Standardabweichung der beobachteten Werte ausweist. Zusätzlich wird die Anzahl der Über-/Unterschreitung von Kontroll- und Warngrenzen ermittelt, sowie die Anzahl von Außerkontrollsituationen.
Kontrolkarten-Intervallstatistik
 
 
Kontrollkarten-Intervallstatistik mit Mittelwert, Standardabweichung, Anzahl von Grenzüber-/unterschreitungen und Anzahl der Außerkontrollsituationen
QSM-Regelkarten können maximal ca. 3000 Werte aufnehmen. Danach muss eine Fortsetzungskarte angelegt werden. Eine Fortsetzungskarte kann auch mit dem Namen der Vorgängerkarte angelegt werden. Die alte Karte muss dann unter einem neuen frei gewählten Namen gespeichert werden, wozu QSM auch einen sinnvollen Vorschlag unterbreitet (, den Sie aber selbstverständlich abändern können). Diese Möglichkeit ist besonders sinnvoll für Anwender, welche mit der Datenübernahme aus XCFILTER arbeiten und einen hohen Datenanfall haben. Da sich der Name der zu führenden Karte nicht ändert, müssen die Importfilter in XCFILTER nicht mehr angepasst werden.
 
Per Knopfdruck können Sie einen Übersichtsreport für alle Kontrollkarten in einem frei wählbaren Verzeichnis abrufen. Damit wird Ihnen auf einen Blick der aktuelle Stand Ihrer QS präsentiert!
Übersichtsreport Regelkarten
 
 
 
Übersichtsreport für Kontrollkarten: Zusammenstellung der aktuellen Kennzahlen aller Regelkarten innerhalb eines frei wählbaren Verzeichnisses. Mit einem Doppelklick auf den Dateinamen öffnen Sie die jeweilige Kontrollkarte, ohne den Report verlassen zu müssen. In der so geöffneten Karte können Sie nun ganz bequem einzelne Bemerkungen ändern oder neu eingeben. Natürlich können sie von hier aus auch eine Intervallstatistik abrufen.
 
Für jede Karte werden auch die Tage seit der letzten Außerkontrollsituation angezeigt (grün umrandet). Mit dem rechts oben befindlichen Schalter (ebenfalls grün umrandet) können Sie die Regelkarten nach den Tagen der letzten Außerkontrollsituation (aufsteigend) sortieren. Damit sehen Sie sofort, welcher Prozess eventuell Ihrer besonderen Aufmerksamkeit bedarf.
 
Erneutes Betätigen des Sortierschalters stellt die alte Sortierfolge nach Dateinamen wieder her.
 
Natürlich wird auch das Thema "Messunsicherheit" von QSM abgedeckt. Die in die Abschätzung einfließenden Werte können Sie bei Bedarf aus vorliegenden Kalibrierungen oder Kontrollkarten (incl. der zugehörigen Identifikationstexte) bequem per Knopfdruck übernehmen. Allgemeine Texte für Unsicherheitskomponenten müssen Sie nicht jedes Mal neu eintippen, sondern Sie können diese mit den sonstigen Basisdaten (Personen, Messwerte, Parameter, Dimensionen, Methoden) verwalten.
Auswertung Messunsicherheit
 
 
 
Ergebnis einer Messunsicherheits-Berechnung
Ferner ermöglicht QSM die Untersuchung der Gleichwertigkeit zweier Analyseverfahren aufgrund des Vergleiches von Analysenergebnissen und deren statistischer Auswertung entsprechend DIN 38402-77. Dabei wird das gesamte notwendige Testspektrum bereitgestellt, beginnend mit dem initialen Streuungsvergleich. Muss auf der Grundlage dieses Tests schon die Gleichwertigkeit zurückgewiesen werden, erlaubt QSM keine weiteren Auswertungen.
 
Spricht nach dem initialen Streuungsvergleich jedoch noch nichts gegen die Gleichwertigkeit der beiden Verfahren, stehen die folgenden Auswertungsmöglichkeiten (auch für mehrfache Anwendungen) zur Verfügung:
 
- Mittelwert t-Test
- Vergleich mittels Differenzenmethode
- Vergleich mittels Orthogonalregression.
 
Gleichwertigkeit: Orthogonalregression
 
Beispiel einer Gleichwertigkeitsanalyse mittels Orthogonalregression:
Untersucht wird zunächst, ob eine proportional-systematische Abweichung vorliegt. Ist das nicht der Fall, werden die Daten noch auf eine konstant-systematische Abweichung untersucht. Gleichwertigkeit wird nur angenommen, wenn keine der beiden Abweichungsarten vorliegt.
 
In nebenstehendem Beispiel muss die Gleichwertigkeit wegen einer konstant-systematischen Abweichung verneint werden.
Graphik Orthogonalregression
 
Graphische Darstellung der Ergebnisse einer Orthogonalregression. Eine konstant-systematische Abweichung ist deutlich an der nach oben verschobenen Regressionsgeraden erkennbar.
QSM bietet standardmäßig die Möglichkeit, einzelne Ergebnisseiten nicht nur auszudrucken, sondern diese auch als Dateien im Textformat oder im csv-Format zu speichern. Das csv-Format (character  separated values) ist ein genormtes Austauschformat für Tabellenkalkulationsprogramme. Die Ausgabe als csv-Datei erleichtert damit die Übernahme von Ergebnissen in Tabellenkalkulationen.
 
QSM stellt aber noch eine Reihe weiterer komfortabler Möglichkeiten für den Daten-Import und Export zur Verfügung. Dazu sind alle Dateneingabedialoge mit zusätzlichen Schaltern ausgestattet worden:
 
Eingabedialog
 
Die rot umrandeten Schalter, die jedem Eingabefeld zugeordnet sind, ermöglichen die direkte Übernahme von Informationen aus der Zwischenablage per Mausklick. Natürlich können Sie auch ein Eingabefeld anwählen und dann die Information aus der Zwischablage über die Tastenkombination Strg+V einfügen.
 
Die blau umrandeten Schalter ermöglichen eine noch komfortablere Variante des Datenimports, nämlich die Übernahme der gesamten Eingabedaten mit einem Tastendruck, und zwar entweder über die Zwischenablage oder über eine csv- oder dif-Datei. (dif = data interchange format, ebenfalls ein genormtes Datenaustauschformat für Tabellenkalkulationdateien.) Voraussetzung für einen Gesamt-Import ist allerdings, dass die zu übernehmenden Daten immer an gleicher Stelle im Tabellenblatt zu finden sind. Wo genau welche Informationen stehen, wird im Rahmen der Basisdatenverwaltung vorgegeben. Das Gesamt-Import/Export-Schema wird im Anschluss erläutert.
 
Die grün umrandeten Schalter dienen nicht dem Datenimport, sondern erlauben bei Parametern und Messwerten die Ergänzung, bzw. Abänderung der Dimensionsangaben. Parameter und Messwerte müssen nicht mehr direkt mit Einheitsangaben gekoppelt werden. Dies kann bei der Verwaltung vieler Größen, die in mehreren Dimensionen auftreten, sehr vorteilhaft sein. Natürlich kann man auch nach wie vor nach dem bisherigen Schema Größen und Einheiten direkt aneinander koppeln, oder Änderungen der Einheit nur bei Bedarf vornehmen.
 
Für die Verwaltung der Basisdaten steht (wegen des erweiterten Umfangs) eine "Verwaltungszentrale" zur Verfügung, von welcher aus die einzelnen Bereiche angewählt werden:
Steuerzentrale Basisdatenverwaltung
 
Wie bisher können Personendaten, Methoden, Paramter, Messwerte, Dimensionen und Texte für Messunsicherheitskomponenten verwaltet werden. Neu hinzu gekommen ist die Verwaltung eines Unterschriftsblockes, welcher an ausgewählte Ergebnisausdrucke angefügt werden kann. Wie bisher können über die Basisdatenverwaltung Wahrscheinlichkeiten und allgemeine Einstellungen bearbeitet werden. Zusätzlich können eine Reihe von Startverzeichnissen für eine Dateiauswahl für den Import und Export festgelegt werden.
 
Die rot umrandeten Schalter führen zu den für die jeweiligen Auswertungsarten spezifischen Dialogen zur Import-/Export-Steuerung. In diesen Dialogen wird für den Datenimport angegeben, an welcher Stelle in der Kalkulationstabelle die einzelnen Informationen zu finden sind. Für das Gegenstück, den Gesamtexport wird vorgegeben, wohin die einzelnen Informationen, bzw. Informationsblöcke in eine Kalkulationstabelle geschrieben werden sollen.  
Steuerungsdialog Gesamt-Import/Export
 
Steuerdialog für Gesamt-Import und Export für Kalibrierungen
 
Der Gesamt-Import läuft im Einzelfall immer nach dem folgenden Schema ab:
 
Ablaufschema Gesamt-Import

 
Im Steuerdialog für den Gesamt-Import wird festgelegt, wo sich bestimmte Informationen (z.B. Titel, Methode, Parameter, Messwert, Dimensionangaben für Parameter und Messwert, Daten, ...) im Tabellenkalkulationsblatt befinden.
Die Zellen werden hierbei wie bei Tabellenkalkulationen üblich bezeichnet, z.B. D22.
 
Liegen die Daten in Form einer csv- oder dif-Datei vor, kann man über den Schalter "Gesamt-Import aus Datei" diese Datei auswählen und einlesen. Man kann aber auch ein Tabellenkalkulationsprogramm öffnen, markiert ab Zelle A1 die gesamte zu erfassende Information, kopiert diese Daten in die Zwischenablage und übernimmt anschließend alle Informationen mit Hilfe des Schalters "Gesamt-Import aus Zwischenablage".
 
Schalter Gesamt-Import
Über diesen Schalter löst man den Gesamt-Export aller Ergebnisse einer Auswertung aus. Dabei kann man unter den allgemeinen Einstellungen festlegen, ob der Export immer in die Zwischablage oder in eine Datei erfolgen soll, oder ob jeweils die Alternative abgefragt werden soll.
 
Bei der Ausgabe in die Zwischenablage muss diese anschließend in ein (zuvor) geöffnetes Tabellenkalkulationsprogramm ab Zelle A1 eingefügt werden.
 
Eine QSM-Auswertung umfasst meist mehrere Seiten mit Ergebnisblöcken und Datenblöcken. Bei der Steuerung des Gesamt-Exports muss man nun festlegen, welche Ausgabeblöcke wohin in ein Tabellenkalkulationsblatt geschrieben werden sollen. Das Schema einer Gesamt-Export-Steuerung verdeutlicht die folgende Abbildung:
 
Ablaufschema Gesamt-Export

 
Bei der Interpretation der Analyseresultate unterstützt QSM den Anwender in mehrfacher Hinsicht. Zu erwähnen wäre hier zunächst eine fast immer abrufbare graphische Präsentation der numerischen Ergebnisse. Und die Konsequenzen, die sich aus den Resultaten statistischer Vergleiche ergeben, werden in praktisch allen Situationen durch einen erläuternden Klartext präzisiert:
Klartext-Interpretation der Ergebnisse
 
QSM bietet darüber hinaus aber auch sinnvolle Erweiterungen, z.B. Kalibrierfunktionen mit negativer Steigung, ein erweitertes Spektrum bei der Regelkartenverwaltung (div. Regelkartentypen, etc.) und individuell einstellbare Irrtumswahrscheinlichkeiten für die verschiedenen statistischen Tests.
QSM: Individuell vorgebbare Wahrscheinlichkeiten
 
 
 
Individuell einstellbare Irrtumswahrscheinlichkeiten und sonstige Parameter, wie z.B. das bei CSV-Dateien zu verwendende Trennzeichen, die Steuerung des Ausgabeverhaltens beim Gesamt-Export, eine eventuelle Unterdrückung der Ergebnisse nichtlinearer Kalibrierungen, etc.
Einige andere innovative Konzepte wurden im Rahmen der Programmentwicklung ebenfalls realisiert.
 
QSM bietet daher eine Reihe weiterer Besonderheiten:
 
- Personenbezogene Zugangskontrolle zum Programm mit unterschiedlichen Rechten in Abhängigkeit vom Benutzerstatus. Unterschieden werden 3 Benutzerlevel: Qualitätssicherungsbeauftragter, verantwortliche Laborkraft, normaler Benutzer. Jedem Benutzertyp stehen unterschiedliche Funktionalitäten zur Verfügung.
- Da sich jeder Anwender mit seinem Namen (und Passwort) anmelden muss, können alle Änderungen an den im System gespeicherten Daten automatisch protokolliert werden.
- Diese automatische Protokollführung kann von keinem Anwender ausgeschaltet oder übergangen werden, d.h. alle Änderungen an den Daten werden wirklich lückenlos registriert.
- Alle Dateien werden in verschlüsselter Form gespeichert, so dass eine Manipulation über andere Programme oder Editoren nicht möglich ist.
- Stammdatenverwaltung für Personen, Methoden, Messwerte, Parameter, Dimensionen, Texte für Unsicherheitskomponenten, Wahrscheinlichkeiten und sonstige Einstellungen.
- Eine einfach zu erfassende Bedienungsoberfläche, die eine schnelle Einarbeitung und Beherrschung des Programmes gewährleistet
- Und natürlich eine umfangreiche Online-Hilfe.
 
QSM zeichnet sich durch ein breit gefächertes Methodenspektrum aus und wird daher in Deutschland und Österreich in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt. Neben den klassischen Einsatzgebieten Umweltlabore, Chemische Labore und Umweltämter kommt QSM auch bei mehreren Gesundheitsämtern zur Anwendung, sowie in der Pharmaindustrie. Weitere Einsatzbereiche sind Wasserversorgungseinrichtungen, bzw. Wasserwirtschaftsbetriebe, Entsorgungsbetriebe und Stadt- und Klärwerke.  Zu den Nutzern von QSM zählen aber auch u.a. Energieversorgungsunternehmen, Kernkraftwerke, Getränkedosenhersteller und Nutzfahrzeughersteller.

QSM ist als Einzelanwenderversion oder als Netzwerkversion erhältlich.
Die Einzelanwenderversion darf nicht gleichzeitig von verschiedenen Personen an verschiedenen Orten und auf verschiedenen Geräten benutzt werden.
Die Netzwerkversion hingegen erlaubt die gleichzeitige Nutzung des Programmes an jeweils einem einzelnen Standort des Kunden auf einem zentralen Server oder über Terminalserverclients oder als lokale Installationen auf Einzelplatzrechnern durch eine beliebige Zahl von Mitarbeitern. Ein Standort ist dabei die Menge aller selbständigen oder unselbständigen Niederlassungen des Unternehmens oder der Behörde, die innerhalb eines 10km Radius liegen. Als Mitarbeiter eines Standorts gelten dabei ausschließlich abhängig beschäftigte Mitarbeiter, keine Berater etc..
Die Netzwerkversionen sind mit einem File-Locking-Verfahren versehen, welches gleichzeitige schreibende Zugriffe auf dieselben Datenbestände unterbindet. Nur die Netzwerkversionen liefern damit die bei Netzbetrieb notwendige Sicherheit.
 
 
Systemanforderungen:
IBM kompatibler PC, MS-Windows 98, NT4 oder höher, 128 MB Arbeitsspeicher

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