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PC-STATISTIK

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PCS-Software
PCS
 
Das schnelle Auswertungssystem für deskriptive und analytische Statistik mit uni- und multivariaten Verfahren
 
[ Neue Version 5.10 ]
 
PCS ist hundertfach in Industrie, Schulen, Universitäten, Kliniken und Verwaltungen eingesetzt und hat sich seit nunmehr über 20 Jahren bewährt. Die aktuelle Version (5.1) von PC-STATISTIK, ermöglicht auf einfache Weise die statistische Analyse Ihrer Daten und ist speziell für den mathematisch-statistisch weniger ausgebildeten Anwender entwickelt worden. Das Programm zeichnet sich durch eine leicht erlernbare und klare Bedienung aus und wird mit einem Online-Einsteigerhandbuch und umfangreicher Online-Hilfe geliefert, natürlich alles deutschsprachig.
Eine sinnvolle Präsentation, Analyse und Interpretation Ihres Datenmaterials bedarf neben der exakten mathematisch-statistischen Auswertung insbesondere der graphischen Darstellung. Hier bietet PCS eine Vielzahl statistischer Diagramme, die unmittelbar abrufbar sind, mit einem Graphikeditor bearbeitet und probemlos gedruckt oder exportiert werden können. Statistische Testverfahren werden da, wo es möglich ist, von PCS selbständig angeboten, und zwar jeweils die der Situation angemessenen Methoden. So kann auch der Neuling seine Daten korrekt auswerten. Signifikante Ergebnisse werden speziell markiert.
PCS Online-Hilfe
 
 
Die Online-Hilfe lässt den Benutzer auch bei der Interpretation der Ergebnisse nicht im Stich: Zu jedem verfügbaren Verfahren enthält sie eine Einführung in die theoretischen Grundlagen, wie hier z.B. zur Konstruktion von Box&Whisker-Plots.
 
PCS basiert auf einer Statistikdatei mit den Ausgangsdaten und einer zugeordneten Parameterdatei zur Aufnahme von Strukturbeschreibung, Klasseneinteilungen und Gruppendefinitionen. Der Umfang der Statistikdatei ist nur begrenzt durch die Kapazität der Festplatte. Die Struktur der Daten wird durch Vorgabe der erforderlichen Datenfelder mit Bezeichnung und Stellenzahl beschrieben. Numerische Felder sind auf 9, Textfelder auf 60 Zeichen begrenzt. Pro Datensatz können bis zu 1050 Felder angelegt werden.
 
Die Dateneingabe erfolgt mit Hilfe eines Editors und einer Bildschirmmaske, welche PCS aus der vorgegebenen Struktur selbstätig zusammenstellt. Durch Vorgabe von Grenzwerten und Feldtypen kann eine Online-Kontrolle für die Dateneingabe implementiert werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Daten aus anderen Anwendungen zu importieren (dBase-, DIF-, ASCII-, CSV-Dateien). Natürlich stehen auch entsprechende Exportmöglichkeiten zur Verfügung.
 
Dateneingabe in PCS
 
 
Individuelle Eingabemaske mit bis zu 1050 Datenfeldern pro Datensatz.
Gruppen werden durch Eingabe eines Selektionskriteriums gebildet und ermöglichen die Unterteilung des Datenmaterials nach beliebigen Gesichtspunkten. Klasseneinteilungen sind die Basis für Häufigkeitsauszählungen (Histogramme). Bis zu 255 Gruppendefinitionen und 80 Klasseneinteilungen werden in der Parameterdatei gespeichert und sind jederzeit änderbar. Liegen schon verdichtete Daten vor (Häufigkeiten, Mittelwerte, etc.), bietet PCS durch Anwendung von Tests mit direkter Dateneingabe eine Art statistischer Taschenrechnerfunktion. Der Menuepunkt Datenmanipulation ermöglicht die Berechnung neuer Variabler durch Kombination oder Transformation schon vorhandener Variabler. Zur Verfügung stehen arithmetische, statistische und kombinatorische Operationen, erweitert um Funktionen zur Verrechnung von Zeit- und Datumangaben (z.B. Alter aus zwei Datumangaben, Zeitdauer aus zwei Zeitangaben).
 
Deskriptive Statistik: Statistische Kenngrößen wie arithmetisches Mittel, Median, Summe, Standardabweichung, Standardfehler, Variationskoeffizient, Quartile, frei wählbare Quantile und Streubereiche um den Mittelwert. Absolute und relative Häufigkeiten, auch kumuliert. Auszählungen nach einem oder zwei Merkmalen mit frei wählbaren Klasseneinteilungen (max. 30 Klassen). Beobachtete Werte. Lineare und nichtlineare Regression. Rangkorrelation. Korrelationsmatrizen. Lebensdauerkurven nach Kaplan-Meier und actuarial method (life table), auch bei zensierten Angaben, Standardfehler.
 
Statistische Kenngrößen, Tabellenausgabe
 
 
Vergleich mehrerer Gruppen: Zusammenstellung statistischer Kenngrößen in Form  mehrseitiger, über Tabulatoren anwählbarer Tabellen.
Analytische Statistik, Testverfahren: Vergleich verbundener und unverbundener Stichproben mit parametrischen und nichtparametrischen Testverfahren: t-Test, t-Test für Paardifferenzen, Varianzanalyse für unabhängige und abhängige Stichproben (max. 30 Gruppen, bzw. 30 Variablen), Wilcoxon-Mann-Whitney-Test (U-Test), Wilcoxon-Test für Paardifferenzen, Kruskal-Wallis-Test, Friedman-Test. Chi-Quadrat-Test (mit und ohne Yates-Korrektur), relative Häufigkeiten und Erwartungswerte, Fisher's exakter Test zur Analyse von Vierfeldertafeln, Kontingenzkoeffizient, McNemar-Test, Chi-Quadrat-Anpassungstest, Test auf Normalverteilung. Relatives Risiko (Odds Ratio), Log-Rank-Test (Mantel-Haenszel-Chi-Quadrat-Test). Proportional-Hazards (Cox-Regression), Logistische Regressionsanalyse, Sensitivität, Spezifität, Aussagewert, Effektivität, Beurteilung linearer Korrelationskoeffizienten, Berechnung partieller und multipler Korrelationskoeffizienten.
 
Multivariate Statistik: Mehrdimensionale Varianzanalyse zum Vergleich von max. 5 Gruppen unter Einbeziehung von max. 30 Variablen. Sukzessive Variablenreduktion. Multiple Regression, partielle Korrelation (max. 30 Variablen). Sukzessive Variablenreduktion (Reduktionsschritte können auch wieder rückgängig gemacht werden) ermöglicht interaktives Auffinden eines optimalen Modelles. Faktoranalyse. Faktorenmatrix nach Hauptachsenmethode, iterative Varimaxrotation zur Einfachstruktur und Markierung der herausragenden Faktorladungen.
 
Sonstiges: Fallzahlenabschätzung zur Planung von Studien (Vergleich von Kenngrößen oder prozentualen Anteilen), "Taschenrechnerfunktion" zur schnellen Berechnung statistischer Tests bei vorgegebenen Kenngrößen (wie Mittelwert, Standardabweichung und Fallzahl, s. Bsp.), Bestimmung von Quantilen der wichtigsten statistischen Verteilungen zu vorgebenen x-Werten, "Taschenrechnerfunktion" zur Bestimmung partieller, linearer Korrelationskoeffizienten 1. Ordnung aus den zugehörigen einfachen linearen Korrelationskoeffizienten, Anpassungstest, Sensitivität und Spezifität.
 
 
 
 
"Taschenrechnerfunktionen" in PCS: t-Test für zwei unabhängige Stichproben bei vorgegebenen Kenngrößen, Bestimmung eine Quantils der t-Verteilung zu vorgegebenem x-Wert.
Odds Ratio und relatives Risiko
 
Neu ab 5.06:
Neben der Berechnung von Odd's Ratio die exakte Analyse des relativen Risikos.
Graphiken: Die Ergebnisse lassen sich meist auch graphisch darstellen. PCS ermöglicht folgende Diagramme: - Mittelwert und Bereich (Bereich: ±f*Standardabw., ±f*SEM (f = frei wählbarer Faktor), Spannweite, Quartile, Quantile) - Median und Bereich (Bereich: Spannweite, Quartile, Quantile) - Punktediagramme - Box- und Whisker-Plots - Scatterdiagramm, mit und ohne Regressionsfunktion - Häufigkeitsverteilungen (auch kumuliert) - Überlebenskurven nach Kaplan-Meier oder actuarial method für max. 6 Gruppen - Summenhäufigkeitskurve (auch im Wahrscheinlichkeitsnetz) Alle Abbildungen können mit Hilfe eines Editors überarbeitet werden: Skalen, Achsenbeschriftungen, Überschriften, Fußnoten, Legenden, Rahmen, Gitterlinien, Farben, Linienarten, Schraffuren, Symbole.
 
Graphikausgabe
 
 
Vergleichende graphische Darstellung der Kenngrößen mehrerer Gruppen in Form von Box&Whisker-Plots.
Systemanforderungen:
IBM kompatibler PC, MS-Windows 98, NT4 oder höher, 128 MB Arbeitsspeicher

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